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Charity Radltour

Spendenradl-Tour erfolgreich beendet

Phil am Tour-Ende -  in der Klinik

Phil und seine Wegbegleiter - 
li. Begrüßung von Geschäftsführer
Clemens Stafflinger

Phil mit Patientinnen

Phil - der Toursieger - mit
Tourbegleitern und  Geschäftsfüher
Clemens Stafflinger

Phil Ladehof startete seine zweite Radtour quer durch Deutschland und sammelte Spenden zugunsten rheumakranker Kinder und Jugendlicher
Die 13-tägige Charity-Radtour endete am Samstag 1. Juni am deutschen Zentrum für Kinder- und Jugendrheumatologie (DZKJR).

Vom 20.05 bis 01.06. radelte Phil von seiner Geburtsstadt Flensburg nach Garmisch-Partenkirchen. Phil ist Rheuma-Patient des Deutschen Zentrums für Kinder- und Jugendrheumatologie und bekam mit 16 Jahren die Diagnose juvenile idiopathische Arthritis. In den vergangen acht Jahren war Phil über zwanzigmal im DZKJR in Garmisch-Partenkirchen. „Mit dem Rheuma-Radeln kann ich zeigen, was trotz der Erkrankung möglich ist. Außerdem möchte ich der Klinik etwas zurückgeben, die mich gesundheitlich auf den Stand gebracht hat, dass es mir überhaupt möglich ist, eine Strecke von 1360 km in zwei Wochen zu radeln“, erläutert Phil die Beweggründe für die Radl-Tour. Er selbst lernte am DZKJR die Physikalischen Therapien, und die 3D-Bewegungsanalyse kennen, zu deren Gunsten die Spenden ausfallen.

Über 1300 Kilometer legte Phil bei seiner fast zweiwöchigen Radtour täglich zurück. Dabei begleiten ihn auf den verschiedenen Etappen Freund*innen, Patient*innen und Mitarbeiter*innen des DZKJR. Mit jedem Kilometer der Radlstrecke, sammelte er Spenden für Rheuma-Patient*innen des DZKJR. Zum Ende der Tour stand die Gesamtsumme noch nicht fest. Der Gesamtbetrag wird nach dem Eingang aller Spendenbeträge bekannt gegeben.

“Wir danken Dir sehr für Deinen sportlichen Einsatz und vor allem für Deine finanzielle Unterstützung für unsere Klinik und unsere Patient*innen. Es freut uns außerordentlich, dass Du mit dieser Charity-Radtour uns etwas zurückgibst. Das ist wahrlich keine Selbstverständlichkeit heutzutage,” konstatierte Geschäftsführer Stafflinger bei dem Empfang in der Klinik von Patient*innen, Angehörigen und Mitarbeiter*innen, die Phil mit einem großen DANKESCHÖN gemeinsam willkommen hießen